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Zur Erinnerung an Schloss Stammheim
Man schrieb das Jahr 1752 als Friedrich Ferdinand Freiherr von Scharffenstein, genannt Pfeill, einen ansehnlichen Rittersitz namens Haus Stammheim von Joan Caspar Freiherr von Weyhe kaufte. Der neue Eigentümer ließ das alte Gemäuer abbrechen und um 1780 durch einen neuen Schlossbau ersetzen, der fortan als Schloss Stammheim in die Annalen einging. Für den Kaufpreis von 53.229 Preussische Thaler und vier Groschen (entspricht etwas über 1 Million €) erwarb Freiherr Theodor Hermann Adolf von Fürstenberg-
Das Schloss wurde von dessen einzigem Sohn Franz Egon Freiherr von Fürstenberg-
Am 18. Dezember 1856 ernannte die Stadt Köln Franz Egon Graf von Fürstenberg-
Sein ältester Sohn Gisbert Egon Freiherr von Fürstenberg-
Nach dessen Tod im Jahr 1908, war sein Sohn Franz Egon Freiherr von Fürstenberg-
Gleichzeitig endete damit auch eine über 100 Jahre dauernde Ära dieses Adelsgeschlechts, mit nachhaltiger Auswirkung auf unseren Ort bis in die heutige Zeit. Das Schloss, die Ländereien und weitere Güter erbte Rudolf Reichsfreiherr von Fürstenberg-
Als Vertragsbestandteil wurde festgeschrieben, dass der Park den Stammheimer Bürgern zu Erholungszwecken zugänglich gemacht werden soll.