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Dat Wasser vun Kölle ...

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Dat Wasser vun Kölle is jood – wenn mer et nur schon hätt!

Hohe Temperaturen und Trockenheit im Frühjahr 2011 stellten uns vor enorme Probleme. Etwa 200 l Wasser, abgefüllt in Gießkannen, Putzeimern, Mineralwasser-flaschen, wurden zeitweise täglich vor Ort gefahren. Dieser Lösung musste rasch eine effektivere Bewässerungsmethode folgen. Das Grünflächenamt hatte ein Einsehen und stellte ein Standrohr zum Anschluss an Straßenhydranten sowie „entbehrliche" Wasserschläuche zur Verfügung. Allerdings versprühten die geliehenen Schläuche Mengen an Wasser unkontrolliert durch Risse, Löcher und undichte Schlauch-kupplungen. Umfangreiche Flickmaßnahmen verbesserten zwar die Ausbeute am Sprühkopf. Dann aber kam das böse Erwachen: Der Absperrhahn am Hydranten ließ sich nicht mehr schließen. Die Hauptstraße vor dem Park glich mehr einer Bachquelle als einer Fahrstraße. Der Stördienst der Rheinenergie stellte fest, dass die beiden Hydranten der Schlossstraße defekt sind und auf keinen Fall hätten benutzt werden dürfen.


Es brauchte einige Überzeugungskraft, die Verantwortlichen zum vorrangigen Austausch dieser Teile zu überreden. So hat die Sache auch einen positiven Nebeneffekt. Die Hauptstraße hat nun wieder intakte Wasserzapfstellen: Zweifellos bei evtl. notwendigen Löscharbeiten der Feuerwehr von hohem Nutzen.



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